GAUMONT präsentiert
Franck Dubosc
Louna Espinosa

Die Rumba-Therapie

Ein Film von Franck Dubosc
Großes Kino wie wir es lieben - Télé Loisir
Ein Film von Franck Dubosc
Franck Dubosc
Louna Espinosa
Jean-Pierre Darroussin
Marie-Philomène Nga
Ab 6. April 2023 im Kino!
Ab 6. April 2023 im Kino!

Mittfünfziger Tony ist ein einsamer Wolf wie er im Buche steht: Morgens tingelt er als lässig rauchender Schulbusfahrer durch das Pariser Umland, abends träumt er von der großen Freiheit im fernen Amerika. Nachdem ihm ein Herzinfarkt die Vergänglichkeit des Lebens bewusst macht, beschließt der mürrische Einzelgänger, seine Tochter Maria aufzusuchen, die in Paris als Tanzlehrerin arbeitet und deren Mutter er vor Marias Geburt sitzen ließ. Tony möchte seiner Tochter näher kommen, scheut sich aber, sich zu erkennen zu geben. So meldet er sich unter falschem Namen zum Rumba-Kurs an. Doch Maria nimmt in ihren Kurs nicht jeden auf. Talent ist gefragt! Mit seiner Nachbarin Fanny (Marie-Philoméne Nga) trainiert Tony Tag und Nacht Hüftschwünge, Leidenschaftsposen und Cha-Cha-Rhythmen und ergattert sich einen Platz in Marias Rumba-Klasse. Doch lässt sich die jahrelange väterliche Abwesenheit so einfach wegtanzen?

Mit DIE RUMBA-THERAPIE verschafft Regisseur Franck Dubosc nicht nur dem Skandal-Autor Michel Houellebecq in der Gastrolle eines kardiologisch geschulten Schamanen einen unvergesslichen Kino-Auftritt. In seinem Film gelingt es ihm, die Lebensfreude lateinamerikanischer Tänze vom Parkett auf die große Leinwand zu bringen. Feurige Rhythmen und absurd-französischer Humor garantieren beste Unterhaltung in dieser opulenten und äußerst tanzbaren Feelgood-Komödie über das Glück der Verantwortung und die Hoffnung auf ein Happy End.

mit Regisseur und Hauptdarsteller Franck Dubosc

Wie ist die Idee zu DIE RUMBA-THERAPIE entstanden?
Meine Projekte entstehen oft aus einer Mischung von mehreren Faktoren. Der wichtigste war in diesem Fall mein Wunsch, einen Film über Gesellschaftstanz zu machen. Diese Kunstform basiert auf Musik, die ich mag und ich liebe die Eleganz beim Paar-Tanz. Ich war inspiriert von der Leidenschaft und dem Spaß, den man beim Tanzen entdeckt und der einen dazu bringt, gemeinsam zu lachen und zu lieben. Außerdem kam mir die Geschichte in den Sinn, weil ich mich daran erinnerte, wie viele Schuldgefühle ich als Schauspieler hatte, wenn ich meine Kinder zu Hause lassen musste, um zur Arbeit zu gehen – selbst wenn es nur für eine Woche war. Den Film verstand ich damit auch als eine Art Entschuldigung.
"Rumba ist wie Reiten, man kann es nicht improvisieren". Erforderten die Tanzszenen viel Übung?
Als Drehbuchautor konnte ich natürlich dafür sorgen, dass ich nicht zu viel tanzen musste und durch die Kameraeinstellungen haben wir es dann gut aussehen lassen. Es war also mehr ein körperliches Training und eine filmische Herausforderung als eine tänzerische. Wir wollten mit DIE RUMBA-THERAPIE vor allem einen ästhetisch ansprechenden Spielfilm drehen und keinen Tanzfilm oder gar ein Musikvideo. Die Hauptaufgabe bestand darin, das Tanzen zu nutzen, um Interesse an den Charakteren zu wecken, an ihren Leidenschaften und ihrer Welt. Im Mittelpunkt stand immer die Vater-Tochter-Beziehung und wohin sich diese entwickeln würde.
Sind Sie selbst anfällig für die Nostalgie, die in der Welt des Paartanzes steckt?
Natürlich weiß jeder, dass Gesellschaftstanz auch in der Gegenwart existiert. Es ist aber wahr, dass diese Kunst im kollektiven Bewusstsein altmodisch wirkt. Ich bin allerdings empfindlich für den überholten Charme dieser Art von Aktivität. Vielleicht liegt es daran, dass ich in meinem Alter mehr hinter mir habe als vor mir. In jedem Fall empfinde ich eine positive Nostalgie.
Außerdem haben Sie seit jeher ein Faible für altmodische Menschen und „Anti-Hipster“?
Ja, weil es Menschen sind, die ich sehr mag, und zu denen ich auch gehöre. Trotzdem muss ich gestehen, dass ich, als ich an meinem ersten Gesellschaftstanzkurs teilnahm, kurz vorm Lachen war. In den ersten Minuten baute ich eine etwas spöttische Distanz auf und sah vor allem Elemente, die ich in einer Komödie verarbeiten konnte. Aber je mehr Zeit ich mit ihnen verbrachte, desto mehr beneidete ich die Tanzschüler und -schülerinnen. Es war der selbe Prozess wie bei CAMPING (2006): Die Leute gingen ins Kino, weil sie glaubten, sich über Camper amüsieren zu können, aber sie verließen den Saal und wollten nun ebenfalls campen gehen. Genau das Gleiche will ich auch mit DIE RUMBA-THERAPIE erreichen.
Tony, Ihre Hauptfigur, hat ein sehr spezielles Aussehen. Hatten Sie das bereits beim Schreiben im Sinn?
Ja, und ich hatte innig gehofft, dass mir der Schnurrbart stehen würde, weil er dazu gedacht war, mich auch charakterlich zu verändern (wenn man so lange an einem Bart und an einem Rollen-Image arbeitet, ist es leichter, jemanden zu sehen, der nicht man selbst ist). Ich wollte auch, dass die potentiellen Zuschauer dieses Films in dieser Figur ihre Väter erkennen können. Darüber hinaus ist Tony auch gar nicht so weit von meinem eigenen Vater entfernt. Und um ehrlich zu sein, steckt noch mehr autobiografisches in diesem Film: Der Busfahrer ähnelt einigen Menschen, die ich kenne und er ist wie ich ein Papa. Nur habe ich zwei Söhne, im Film habe ich mir aber eine Tochter an die Seite geschrieben.
Was hat Sie überzeugt, Louna Espinosa die Rolle als Ihre Tochter anzubieten?
Ich habe beim Casting viele junge Schauspielerinnen gesehen, talentierte 25- bis 26-Jährige, und wegen ihres jungen Alters hatte ich Angst, dass es im Film wie eine Verführungsgeschichte zwischen ihrer und meiner Figur aussehen könnte. Doch eines Morgens tauchte die 20-jährige Louna auf und als ich sie sah, wurde mir klar, dass sie die Emotionen vermitteln konnte, die ich suchte. Denn während sie die entschlossene junge Frau spielte, strahlte sie gleichzeitig diese Zerbrechlichkeit aus, die sie zu verbergen versuchte. Ich habe sie mehrmals vorsprechen lassen und sie hat mich nie enttäuscht. Bis zu einem ganz besonderen Casting-Tag: Es gab einen Streik bei der Bahn und die meisten Schauspielerinnen hatten abgesagt, da sie es nicht zum Vorsprechen schaffen würden. Tief in meinem Herzen hoffte ich nur, dass Louna trotzdem kommen würde. Da war die Entscheidung für mich gefallen. Der Zufall wollte es, dass ich mich an meinem Geburtstag für sie entschied und sie die Nachricht wenig später an ihrem eigenen Geburtstag erhielt.
Wie haben Sie den Rest der Besetzung zusammengestellt?
Jean-Pierre Darroussin ist, wie ich finde, ein fantastischer Schauspieler und ich hatte das Glück, dass er die Rolle des Freundes sofort annahm. Er ist eine Stradivari: Man muss ihm nur sagen, was man will, und er spielt es einem vor. Er stellt viele Fragen beim Dreh, aber hinterfragt sich auch stets selbst. Marie-Philomène Nga kam überraschender, denn ihre Rolle als Nachbarin war zunächst viel kleiner. Sie überzeugte mich beim Vorsprechen aber derart, dass ich ihre Rolle wesentlich größer geschrieben habe. Und für die Mutter, Carmen, wollte ich eine spanische Schauspielerin, um dem Film einen mediterranen Touch zu geben. Ich kannte Karine Marimon, die meine Assistentin verkörperte in ZEHN TAGE OHNE MAMA und wollte eine ähnliche Schauspielerin in Spanien finden. Aber als ich herausfand, dass sie selbst spanische Wurzeln hatte und den Akzent sehr gut beherrschte, brauchte ich nicht mehr zu suchen.
Wie kam es dazu, dass Michel Houellebecq die Rolle des Kardiologen übernommen hat?
Es war sein Agent, der meinen anrief, um ihm zu sagen, dass Michel, gerne eine „unfreiwillige Komödie“ mit mir drehen wollte. Als ich an diesen Arzt dachte, ließ ich ihn das Skript lesen und er rief mich eine Woche später zurück, um mir zu sagen, dass er akzeptiert. Am Set erlebte ich ihn als bescheidenen und sehr gelehrigen Schauspieler, auch wenn man nie wissen konnte, ob er gerade er selbst ist oder eine Rolle für uns spielt. Er ist sehr intelligent, hört alles und versteht sehr schnell. Das Schwierigste an der Arbeit mit ihm war, seinen Rhythmus an den der restlichen Akteure anzupassen – aber das ist nun mal als Regisseur meine Aufgabe.
Die Nebenrollen sind in DIE RUMBA-THERAPIE sehr stark ausgearbeitet. War das beabsichtigt?
Ja, das war mein Ziel, weil ich es wichtig finde, dass auch meine Kollegen in den Nebenrollen, sich schauspielerisch entfalten können. Besonders die weiblichen Rollen lagen mir dabei am Herzen. Mir macht es Spaß, mich beim Schreiben auch in sie hinein zu versetzen, wenn auch nur für einen Moment.
Wie schon in Ihrem Regiedebüt LIEBE BRINGT ALLES INS ROLLEN geht es um einen Charakter, der sich als jemand anderes ausgibt. Was ist das Spannende an derartigen Maskeraden?
Wenn man einen Psychiater fragt, würde er wahrscheinlich sagen, dass ich mich in meiner eigenen Haut nicht wohlfühle und mich gerne anders sehen würde als ich bin. Was ich weiß, ist, dass es mir seit meiner Kindheit Spaß macht, mich vor Leuten, die mich nicht kennen zu verstellen und als jemand anderes zu verkaufen. Am Ende glaube ich, dass es eine Form von Bescheidenheit ist, weil es immer einfacher ist, jemand anderes zu sein. In meinen 20 Jahren als Schauspieler habe ich meist Rollen gespielt, die sehr weit von meinem wahren Ich entfernt waren. Das hat meinen Erfolg ausgemacht und ich bereue es nicht. Aber dennoch: Wenn ich so darüber nachdenke, hat mir das Kino auch geholfen, meine eigene Persönlichkeit nach und nach zu entdecken, meine Gefühle sowie die Welt und die Menschen um mich herum zu erforschen, indem ich sie zum Lachen oder Weinen bringe.
Ihre beiden Filme als Regisseur verstehen sich eher als Komödien mit tragischen Elementen und ernsteren Themen und weniger als reine Feel-Good-Filme. Ist das die Richtung, in die Sie gehen wollen?
Nein, ich möchte weiterhin auch romantische und lustige Filme machen, über die man einfach nur lachen kann. Allerdings habe ich mit zunehmendem Alter das Gefühl, dass mir persönlich diese Art Filme weniger gefallen als früher...
Könnten Sie sich vorstellen, auch bei einem Spielfilm Regie zu führen, bei dem Sie das Drehbuch nicht selbst geschrieben haben?
Im Moment nein, denn das Schreiben macht mir am meisten Spaß. Wenn ich ein Drehbuch schreibe, stelle ich mir alle Szenen bereits im Detail vor, sodass ich beim Dreh eigentlich nicht mehr wirklich überrascht werde.
Sie haben mal gesagt, dass man nach seinem zweiten Film weiß, ob man etwas als Regisseur taugt oder nicht. Haben Sie darauf mittlerweile eine Antwort?
Es steht mir nicht zu, das zu beurteilen, aber was ich sagen kann, ist, dass es mir immer noch sehr viel Spaß macht. Ich liebe es hinter der Kamera zu stehen. Ich befinde mich aber noch am Beginn meiner Reise und muss noch viel lernen, vor allem, wie man mit den Schauspielern umgeht, um das Beste herauszuholen. Zum Beispiel wollte ich Louna, die ja selbst noch Anfängerin ist, nicht mit zu vielen Anweisungen überhäufen, aber war dennoch immer nervös, etwas Falsches zu sagen. Auch bei erfahreneren Schauspielern versuche ich mehr zuzuhören, aber während ich meine Filme schreibe, habe ich bereits alles so im Kopf, wie es sein soll und es ist nicht immer leicht, in meinem Rhythmus zu spielen.
Und Sie persönlich? Wie haben Sie es geschafft die Energie für Tanzen, Schauspielen und Regiearbeit aufzubringen?
Man muss alles zu seiner Zeit tun. Das Wichtigste ist vorab zu planen, was man an einem Tag drehen will und dann seine ganze Zeit diesem Plan zu widmen. Sobald eine Szene im Kasten ist, geht man zur nächsten über und darf nicht zurückblicken. Außerdem muss man nicht alles alleine machen. Wenn man von kompetenten Menschen umgeben ist, funktioniert alles sehr gut.

mit der Hauptdarstellerin Louna Espinosa

Wie sind Sie zum Kino gekommen?
Mit 17 Jahren als ich noch Schülerin war, ging ich zu einem Casting. Dort traf ich einen Agenten, der mir eine Schauspielausbildung ermöglichte. Nach dieser Ausbildung bekam ich meine erste Rolle in der französischen TV-Serie „Les Bracelets Rouges“ von Marie Roussin. Daraus ergaben sich dann weitere Projekte...
Was hat Sie an DIE RUMBA-THERAPIE gereizt?
Als ich das Drehbuch gelesen hatte, war ich sofort von der Romantik der Geschichte überzeugt. Zu Beginn gibt es keine Beziehung zwischen Tony und seiner Tochter, was ziemlich traurig ist, aber durch Tanz und Gesang wird eine Verbindung geknüpft. Das erschien mir sowohl schön als auch hoffnungsvoll.
Wie haben Sie sich der Figur der Maria genähert?
Zunächst habe ich versucht, mir ihre Autorität anzueignen, indem ich meine Stimme verstelle, um mehr Selbstsicherheit auszustrahlen. Aber als ich dann am Set war, habe ich das schnell verworfen, weil Franck Dubosc wollte, dass ich meine sanfte Persönlichkeit beibehalte, aber trotzdem Autorität ausstrahle. Ich versuchte also, Maria meine Sensibilität und meine ziemlich direkte Art zu geben.
War die Rolle als Tanzlehrerin nicht auch eine schwierige Herausforderung für Sie?
Natürlich war es das! Zuerst dachte ich, dass ich das niemals kann, da ich zwar in meiner Jugend drei Jahre getanzt habe, aber das kaum reicht, um beispielsweise Flamenco tanzen zu können. Aber es ging gar nicht darum, perfekt tanzen zu können, sondern den Eindruck zu erwecken, man verfüge über eine gewisse Erfahrung. Dass ich das konnte, verdanke ich dem Training, das ich einen Monat lang an der Seite der Tänzerin und Choreographin Denitsa Ikonomova absolvieren konnte. Ich hatte das Glück, dass sie sich nicht von der vielen Arbeit mit mir entmutigen ließ und dass sie extrem pädagogisch veranlagt war. Auch wenn es intensiv war und man mit ihr und meinem Partner ein hohes Tempo halten musste, war das Lernen so spielerisch, dass ich immer Lust hatte, noch weiter zu gehen.
Hat diese Erfahrung in Ihnen den Wunsch geweckt, das Tanzen fortzusetzen?
Oh ja! Ich weiß, dass ich nie eine Tänzerin werden werde, aber ich genieße es sehr, weil es eine befreiende Kunst ist und es ist auch eine Art, mein schauspielerisches Talent zu verbessern. Man lernt zum Beispiel, wie man an seiner Körperhaltung oder seiner Art, sich zu bewegen, zu arbeiten.
Wie ist Franck Dubosc als Regisseur?
Als Regisseur ist er fleißig, präzise und sehr freundlich. Franck weiß, was er will, und je nachdem, ob man Anfänger oder Fortgeschrittener ist, findet er die richtigen Worte, um einen dorthin zu führen, wo er hin will. Aber er steckt auch voller Ideen und hat uns die Freiheit gegeben, viele Dinge auszuprobieren. Als Spielpartner ist er sehr großzügig und gibt einem sehr viel Raum vor der Kamera. Egal in welcher Situation, man fühlt sich nie allein an seiner Seite und er findet immer einen Weg, um einen in den richtigen Rhythmus zu bringen. Wir sind sehr unterschiedlich und dank ihm habe ich gelernt, dass ich in eine Welt eintauchen kann, die mir fremd ist, ohne meine Persönlichkeit zu verleugnen.
Wie war die Arbeit mit den anderen Schauspielern?
Die meisten meiner Szenen waren mit Franck, aber ich war sehr glücklich, wenn ich mit Jean-Pierre spielen durfte, der sehr nett ist oder mit Marie-Philomène Nga, die eine großartige Energie hat. Es herrschte eine sehr familiäre Atmosphäre am Set. Es war sehr angenehm, dass ich auf die anderen Schauspieler zählen konnte, denn wegen des ständigen Wechsels zwischen Spielen und Tanzen waren die Dreharbeiten für mich nicht gerade erholsam.
Wenn Sie nur eine Erinnerung an die Dreharbeiten behalten dürften, welche wäre das?
Die Szenen des Blackpool-Wettbewerbs, die wir in der Tschechischen Republik gedreht haben, denn sowohl der Ort als auch der Kontext waren magisch!

Cast

Franck Dubosc

Tony

Louna Espinosa

Maria

Jean-Pierre Darrousin

Gilles

Marie-Philomène Nga

Fanny Massamba

Karina Marimon

Carmen

Catherine Jacob

Die Chefin

Michel Houellebecq

Doktor Mory

Crew

Buch und Regie

Franck Dubosc

Kamera

Ludovic Colbeau-Justin, Dominique Fausset

Schnitt

Samuel Danesi

Originalmusik

Goldberg, Matteo Locasciulli

Choreographien

Denitsa Ikonomova, Cyril Cerveau

Künstlerische Leitung

Isabelle De Araujo

Ausstattung

Arnaud Putman

Kostüme

Isabelle Mathieu

Ton

Jean Minondo Afsi, Axel Steichen, Fabien Devillers

Casting

Coralie Amedeo Arda

Produktionsleitung

Nicolas Borowsky

Ausführender Produzent

Marc Vadé

Produzentin

Sidonie Dumas

Eine Koproduktion von

Gaumont, Pour Toi Public Productions, TF1 Production, Umedia

In Zusammenarbeit mit

UFUND

Mit Beteiligung von

OCS, CINÉ+, TF1, TMC

Atmen

„Tanzen ist wie Atmen. Es ist ein Bedürfnis.“ Atmen ist – zu unserem Glück – ein Prozess, der reflexartig passiert. Im Durchschnitt atmet ein Erwachsener zwischen 16-20 Mal in der Minute ein und aus. Stellt euch vor, wir müssten 16-20 Mal in der Minute daran denken zu atmen – wir würden nichts anderes in unserem Leben mehr vollbringen können... Genauso ist es beim Tanzen: wer zu viel nachdenkt und die einzelnen Schritte analysiert, verkrampft, verwirrt sich selbst und verliert den Rhythmus. Nur wer lernt, auf die Musik und den Körper zu hören, wird den perfekten Hüftschwung reflexhaft meistern.

Blackpool Dance Festival

Bei diesem internationalen Tanzwettbewerb trifft die gesamte Tanz-Elite zusammen. Was ein Schulbusfahrer hier zu suchen hat? Nun, das hat wohl mit der spät entdeckten Liebe eines Vaters zu seiner Tochter zu tun. Blackpool kann das Karriere-Sprungbrett für junge Tänzer bedeuten. Wer einmal die pompösen Treppen zum traditionsreichen Ballsaal des Blackpool Winter Gardens herabgestiegen ist, vergisst dieses Erlebnis nie mehr.

Cardiotraining

Ausdauersport, um die Leistungsfähigkeit von Lunge und Herz zu verbessern. Das ist nicht nur essentiell, wenn man gerade einen Herzinfarkt hatte, sondern auch in jungen Jahren, um ein gesundes Leben zu führen. Man sollte keine Hemmungen haben, sein Herz in Schwung zu bringen. Dazu gehören nicht nur Sportarten, wie Tanzen oder Fahrrad fahren, sondern auch Sex (im üblichen Rahmen versteht sich). Bei dieser Aktivität wird laut Expertenmeinung nämlich der Herzmuskel ausgesprochen sanft trainiert: Puls und Blutdruck steigen langsam und kontinuierlich an und fallen schließlich genauso allmählich ab. Und für den Fall, dass gerade kein Partner zu Verfügung steht: Masturbieren, da sind sich Fachärzte einig, ist gleichermaßen optimales Training für den Myokard.

Herz

Medizinisch gesehen ein Muskel, beziehungsweise ein Organ, das Blut durch den Körper pumpt. Doch das Herz ist so viel mehr als das. Symbol, Zentrrum und dabei doch auch irgendwie: hohl. Im Herzen verfangen sich Wissenschaft und Cogito und selbst letzteres erhält dort nur selten Asyl und wird meist in hohem Bogen von Gefühl, Rausch und Leidenschaft rausgeworfen. Ganz besonders in den Straßen von Paris, der Stadt der Liebe, führt so manche Ratio eine trostlose Existenz in der Obdachlosigkeit. Doch unabhängig davon, um welches Herzensprojekt es sich handelt, meist geht es um etwas fast Unmögliches - und manchmal auch um eine um 20 Jahre verspätete Liebe zum eigenen Kind.

Inkognito

Dieses Privileg, in einer neuen Identität unerkannt zu sein – es ist nur ganz wenigen Superheldinnen und Geheimagenten vergönnt. Der Begriff kommt aus dem lateinischen „incognitus“. Das menschliche Gegenüber wahrhaft zu erkennen - es stellt spätestens seit Büchners aufzubrechenden Schädelknochen bekanntermaßen eine gewisse Schwierigkeit dar. Doch selbst eine engagiert verschleierte Identität möchte irgendwann auch gesehen werden - das gilt auch für Tony, der ausgerechnet das Rumba-Kostüm wählt, um sich seiner Tochter erst zu ver- und schließlich zu entbergen.

Kongolesischer Rumba

Kongo-Walzer, Kongo-Salsa, Kongo-Tango? Die Frage ist, gibt es diese Tänze wirklich? Die Antwort darauf ist NEIN. Tony und seine Nachbarin sind aber der festen Überzeugung, dass diese Form des Rumba-Tanzes (Paartanz kubanischer Herkunft, in der ein nonverbaler Flirt verkörpert werden soll) tatsächlich existiert. Den Begriff Rumba Congolaise gibt es zwar, aber darunter wird kein Tanz, sondern eine populäre Tanzmusik, die sogar als UNESCO Weltkulturerbe anerkannt wurde, verstanden.

Kölnisch Wasser

4711 – Belebend und frisch. Diese Botschaft wird uns zumindest von der Werbeindustrie vermittelt. Das Parfum besteht nur aus sieben – allesamt natürlichen –  Inhaltsstoffen. Dementsprechend kann man Kölnisch Wasser nicht nur auftragen, um gut zu riechen, sondern es auch einfach trinken. Geneigte Konsumenten berichten von einer beruhigenden Wirkung – Alkohol eben. Tonys Exfrau sieht in Kölnisch Wasser jedoch etwas anderes. Ihr verrät sein unverwechselbarer Duft, dass Tony zwar 20 Jahre älter, aber noch immer von den selben Gewohnheiten geprägt ist.

Nachbar

Für die einen eine wichtige Bezugsperson, für die anderen der Inbegriff des pedantischen Tyrannen. Beide Extreme sind sich zumindest darin einig, dass der Nachbar perfekt als Paket-Annahmestation taugt. Für Tony ist Nachbarin Fanny vor allem Tanzpartnerin und Komplizin beim Versuch seiner Tochter inkognito näherzukommen.

Schnauzer

Moustache. Schnurrbart, Schnorri. Rotzbremse. Pornobalken. Die Kumquat unter den Bärten – entweder man liebt ihn oder man hasst ihn. Ein Schnauzer gilt als Statement und kann den gesamten Look verändern. Lange Zeit wurde er als konservativ und hässlich verschubladet. Doch wie Schlaghosen, Schulterpolster oder Puffärmel wurde in den letzten Jahren auch der Schnauzer wieder zum Trend. Wer sich traut, symbolisiert damit Selbstsicherheit und Modebewusstsein. Was Tonys Schnauzer kommunizieren möchte, bleibt sein Geheimnis. Ist es der Biker-Style, versucht er Freddie Mercury nachzueifern oder gelingt es ihm nicht, sein jüngeres Ich loszulassen?

Schulbus

Ein Sozialexperiment mit gigantischen Ausmaßen. Jeden Tag dieselbe Route, dieselben Schüler, derselbe Fahrer. Müde Augen am Montag, Vorfreude am Freitag. Egal ob erste Liebschaften, vergessene Hausaufgaben oder pöbelnde Bullies in der letzten Reihe: „Monsieur Nacken“, wie sich Tony selbst beschreibt, hat sie alle im Blick und kennt seine Pappenheimer. Und während der Busfahrt gibt es kostenlosen Englisch-Unterricht mit zweifelhaftem Inhalt. Was soll da nur aus unserer Jugend werden...

Walzer

Oder wie Tony meint: normaler Walzer - deutscher Walzer. Da liegt er nicht ganz falsch, denn der Begriff leitet sich von dem deutschen Wort „waltzen“ ab, was so viel wie „drehen“ bedeutet. Die Heimat dieses Volkstanzes ist vor allem Österreich und Süddeutschland. Leider wurde „Teutsch tanzen“ wegen seiner Wildheit anfangs stark kritisiert und als „nicht gesellschaftsfähig“ abgestempelt. Woraufhin man in Österreich beschloss, sich  von Deutschland loszusagen und den Wiener Walzer ins Leben zu rufen – der bis heute die bekannteste Form des Walzers ist. Wenngleich Walzer und Rumba historisch nichts miteinander zu tun haben und aus unterschiedlichen Ländern stammen, gibt es doch eine Gemeinsamkeit: Sie gelten als Symbol der Liebe und Romantik.
Neue Kinos werden wöchentlich ergänzt.

Aachen

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Kino-Center Anklam

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Lechflimmern

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Cinestar Treptower Park

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Dresden

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Düsseldorf

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Erlangen

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Cinema

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Frankfurt am Main

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Frankfurt am Main

Orfeo's Erben

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Friedrichshafen

Cineplex

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Fürstenfeldbruck

Scala Filmpalast

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Fürstenwalde

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Fürth

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Geldern

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Gelsenkirchen

Schauburg-Filmtheater

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Gera

Metropol Kino

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Gießen

Kinocenter Bahnhofstraße

ab 22. Juni 2023

Göppingen

Staufen Kino-Center

ab 22. Juni 2023

Görlitz

Filmpalast

ab 22. Juni 2023

Goslar

Cineplex Goslar

ab 22. Juni 2023

Gotha

Cineplex Gotha

ab 22. Juni 2023

Gotha

Schlosshof Open Air

ab 22. Juni 2023

Göttingen

CinemaxX

ab 22. Juni 2023

Göttingen

Méliès

ab 22. Juni 2023

Grevenbroich

Grefi-Kinocenter

ab 22. Juni 2023

Grömitz

Kino Grömitz

ab 22. Juni 2023

Groß-Gerau

Lichtspielhaus

ab 22. Juni 2023

Großhabersdorf

Lichtspiele

ab 30. November 2023

Grünberg

Apollo-Theater

ab 22. Juni 2023

Grünstadt

Filmwelt

ab 22. Juni 2023

Gummersbach

Seven Kinocenter

ab 22. Juni 2023

Gunzenhausen

Movieworld

ab 22. Juni 2023

Güstrow

Moki Güstrow

ab 30. November 2023

Güstrow

Moviestar Schauburg

ab 22. Juni 2023

Gütersloh

Bambi & Löwenherz Kinos

ab 22. Juni 2023

Gütersloh

Filmwerk

ab 22. Juni 2023

Hafen Nienburg/Weser

FilmPalast

ab 22. Juni 2023

Halle (Saale)

CinemaxX Charlottencenter

ab 22. Juni 2023

Halle (Saale)

Luchs Kino am Zoo

ab 22. Juni 2023

Hamburg

Astor Hafencity

ab 22. Juni 2023

Hamburg

Blankeneser Kino

ab 22. Juni 2023

Hamburg

CinemaxX Holi

ab 22. Juni 2023

Hamburg

Koralle

ab 22. Juni 2023

Hamburg

Passage

ab 22. Juni 2023

Hamburg

UCI Kinowelt Mundsburg

ab 22. Juni 2023

Hannover

CinemaxX Raschplatz

ab 22. Juni 2023

Hannover

Hochhaus Lichtspiele

ab 22. Juni 2023

Hannoversch Münden

Capitol Kino

ab 22. Juni 2023

Hechingen

Burgtheater

ab 22. Juni 2023

Heidelberg

Die Kamera

ab 22. Juni 2023

Heidelberg

Luxor-Filmpalast

ab 22. Juni 2023

Heilbronn

Kinostar Arthaus

ab 22. Juni 2023

Hemsbach

Brennessel Programmkino

ab 22. Juni 2023

Hennef/ Sieg

Kur-Theater Hennef e.V.

ab 22. Juni 2023

Heppenheim

Saalbau

ab 22. Juni 2023

Herne

Filmwelt

ab 22. Juni 2023

Hildesheim

Thega Filmpalast

ab 22. Juni 2023

Hillesheim (Eifel)

Eifel-Filmbühne

ab 22. Juni 2023

Höchst

Lichtspiele & Cinema

ab 22. Juni 2023

Hoppstädten-Weiersbach

Movietown

ab 22. Juni 2023

Hürth

UCI Hürth Park

ab 22. Juni 2023

Husum

Kinocenter

ab 22. Juni 2023

Ingolstadt

Union Filmtheater

ab 22. Juni 2023

Iserlohn

Filmpalast

ab 22. Juni 2023

Jena

Kino im Schillerhof

ab 22. Juni 2023

Kaiserslautern

UCI Kinowelt

ab 22. Juni 2023

Kaiserslautern

Union - Studio

ab 22. Juni 2023

Karben

Cinepark

ab 22. Juni 2023

Karlsruhe

Schauburg

ab 22. Juni 2023

Kassel

Cienplex Capitol

ab 22. Juni 2023

Kassel

Filmpalast

ab 22. Juni 2023

Kassel

Gloria-Palast

ab 22. Juni 2023

Kelkheim (Taunus)

Kino Kelkheim

ab 22. Juni 2023

Kempen

Kempener Lichtspiele

ab 22. Juni 2023

Kempten/ Allgäu

Colosseum Center

ab 22. Juni 2023

Kerpen

Capitol Filmtheater

ab 22. Juni 2023

Kiel

CinemaxX

ab 22. Juni 2023

Kiel

Studio Filmtheater am Dreiecksplatz

ab 22. Juni 2023

Kirchheim/ Teck

Tyroler Lichtspiele

ab 22. Juni 2023

Kleve

Tichelpark Cinemas

ab 22. Juni 2023

Koblenz

Kinopolis

ab 22. Juni 2023

Köln

Cinedom

ab 22. Juni 2023

Köln

Cinenova

ab 22. Juni 2023

Köln

Cinenova

ab 22. Juni 2023

Köln

Cineplex

ab 22. Juni 2023

Köln

Odeon Kino

ab 22. Juni 2023

Königs Wusterhausen

Capitol Filmtheater

ab 22. Juni 2023

Konstanz

Cinestar

ab 22. Juni 2023

Krefeld

CinemaxX

ab 22. Juni 2023

Landau/ Pfalz

Filmwelt Landau

ab 22. Juni 2023

Landsberg/Lech

Olympia-Filmtheater

ab 22. Juni 2023

Landshut

Kinopolis

ab 22. Juni 2023

Langen

Lichtburg

ab 22. Juni 2023

Leipzig

Cineplex

ab 22. Juni 2023

Leipzig

Passage

ab 22. Juni 2023

Leipzig

Regina-Palast

ab 22. Juni 2023

Leipzig

Schauburg

ab 22. Juni 2023

Leonberg

Traumpalast

ab 22. Juni 2023

Leverkusen

Kinopolis

ab 22. Juni 2023

Leverkusen

Scala Cinema

ab 22. Juni 2023

Lich

Kino Traumstern

ab 22. Juni 2023

Limburgerhof

Capitol Lichtspieltheater

ab 22. Juni 2023

Lübeck

Filmhaus

ab 22. Juni 2023

Luckenwalde

Union Filmtheater

ab 22. Juni 2023

Lüdenscheid

Park-Theater

ab 22. Juni 2023

Ludwigsburg

Caligari

ab 22. Juni 2023

Ludwigsburg

Central-Theater

ab 30. November 2023

Ludwigslust

Luna Filmtheater

ab 22. Juni 2023

Lüneburg

Filmpalast

ab 22. Juni 2023

Lüneburg

Scala Programmkino

ab 22. Juni 2023

Magdeburg

CinemaxX

ab 22. Juni 2023

Magdeburg

Moritzhof

ab 22. Juni 2023

Mainz

Cinestar

ab 22. Juni 2023

Mainz

Palatin

ab 22. Juni 2023

Mannheim

Atlantis Kino

ab 22. Juni 2023

Marburg

Capitol

ab 22. Juni 2023

Marburg

Open-Air-Kino Schloßparkbühne

ab 22. Juni 2023

Meiningen

Casino

ab 22. Juni 2023

Meißen

Filmpalast Meißen

ab 22. Juni 2023

Memmingen

Cineplex

ab 22. Juni 2023

Mengen

City Kino Center

ab 22. Juni 2023

Merseburg

Domstadt Kino

ab 22. Juni 2023

Mönchengladbach

Comet Cine Center

ab 22. Juni 2023

Monschau

Weiss Xtra im Druckereimuseum

ab 30. November 2023

Montabaur

Capitol

ab 22. Juni 2023

Mössingen

Lichtspiele

ab 22. Juni 2023

Mühlacker

Scala-Kino

ab 22. Juni 2023

Mühlhausen

Central Filmpalast Mühlhausen

ab 22. Juni 2023

Mülheim

Central Lichtspiele

ab 22. Juni 2023

Mülheim

CinemaxX

ab 22. Juni 2023

Mülheim

Ruhr Rio Filmpalast

ab 22. Juni 2023

München

ABC Kino

ab 22. Juni 2023

München

ASTOR Filmlounge

ab 22. Juni 2023

München

Monopol-Kino am Nordbad

ab 22. Juni 2023

München

Theatiner Filmkunst

ab 22. Juni 2023

Münster

Schloßtheater

ab 22. Juni 2023

Murnau

Griesbräu-Kino

ab 22. Juni 2023

Nastätten

Kinocenter

ab 22. Juni 2023

Neuburg an der Donau

Kinopalast

ab 22. Juni 2023

Neufahrn

Cineplex Neufahrn

ab 22. Juni 2023

Neustadt an der Weinstrasse

Roxy-Theater

ab 22. Juni 2023

Norderney

Kino am Kurplatz

ab 22. Juni 2023

Norderney

Kurtheater

ab 22. Juni 2023

Nordhausen

Filmpalast Nordhausen

ab 22. Juni 2023

Nürnberg

Cinecitta

ab 22. Juni 2023

Nürnberg

Metropolis Filmstudios

ab 22. Juni 2023

Nürtingen

Traumpalast

ab 22. Juni 2023

Oberhausen

Lichtburg

ab 22. Juni 2023

Ochsenfurt

Casablanca

ab 22. Juni 2023

Offenburg

Forum

ab 22. Juni 2023

Offingen

Donau Lichtspiele

ab 22. Juni 2023

Oldenburg

Casablanca

ab 22. Juni 2023

Osnabrück

Cinema - Arthouse

ab 22. Juni 2023

Paderborn

UCI Kinoplex

ab 22. Juni 2023

Passau

Scharfrichter Kino

ab 22. Juni 2023

Penzing

Cineplex

ab 22. Juni 2023

Pforzheim

Rex Filmpalast

ab 22. Juni 2023

Pirna

Filmpalast Pirna

ab 22. Juni 2023

Plauen

Kino Capitol

ab 22. Juni 2023

Prien am Chiemsee

Mike's Kino

ab 22. Juni 2023

Quickborn

Beluga-Kino

ab 22. Juni 2023

Radeberg

Kino Bar

ab 30. November 2023

Ravensburg

Burgtheater

ab 22. Juni 2023

Regensburg

Neues Regina

ab 22. Juni 2023

Rendsburg

Schauburg Filmtheater

ab 22. Juni 2023

Reutlingen

Kamino

ab 22. Juni 2023

Rheine

Cinetech - Das Erlebniskino

ab 22. Juni 2023

Rheine

Zinema City

ab 22. Juni 2023

Rostock

Lichtspieltheater Wundervoll

ab 22. Juni 2023

Rottach-Egern

Kino am Tegernsee

ab 22. Juni 2023

Rottenburg (Neckar)

Kino im Waldhorn

ab 22. Juni 2023

Rottweil

Central Kino

ab 22. Juni 2023

Rüsselsheim

Kino im Rind

ab 30. November 2023

Saarbrücken

Camera Zwo

ab 22. Juni 2023

Sankt Augustin

Studiokino

ab 22. Juni 2023

Schömberg

Kurtheater

ab 22. Juni 2023

Schongau

Lagerhaus Schongau

ab 22. Juni 2023

Schorndorf

Traumpalast

ab 22. Juni 2023

Schwäbisch Gmünd

Brazil Kino

ab 22. Juni 2023

Schwäbisch Gmünd

Traumpalast

ab 22. Juni 2023

Schwäbisch Hall

Lichtspielhaus

ab 22. Juni 2023

Schwanewede

Film Palast

ab 22. Juni 2023

Schweinfurt

KuK

ab 22. Juni 2023

Schweinfurt

Welt-Bio Kinocenter

ab 22. Juni 2023

Siegburg

Cineplex

ab 22. Juni 2023

Sindelfingen

CinemaxX

ab 22. Juni 2023

Soest

Kulturhaus Alter Schlachthof

ab 22. Juni 2023

Solingen

Das Lumen

ab 22. Juni 2023

Speyer

Theaterhaus

ab 22. Juni 2023

Stuttgart

Atelier am Bollwerk

ab 22. Juni 2023

Stuttgart

EM-Kinocenter

ab 22. Juni 2023

Stuttgart

Kinomobil

ab 30. November 2023

Suhl

Cineplex

ab 22. Juni 2023

Titsee-Neustadt

Krone Theater

ab 22. Juni 2023

Trier

Broadway Kino

ab 22. Juni 2023

Trostberg

Trostberger Stadtkino

ab 22. Juni 2023

Tübingen

Museum Lichtspiele

ab 22. Juni 2023

Tuttlingen

Scala Kinopalast

ab 22. Juni 2023

Tutzing

Kur-Theater

ab 22. Juni 2023

Twistringen

Filmtheater

ab 30. November 2023

Ulm

Donau, Film & Sterne

ab 22. Juni 2023

Ulm

Mephisto Kino

ab 22. Juni 2023

Unna

Kinorama

ab 22. Juni 2023

Unterschleissheim

Capitol Kino

ab 22. Juni 2023

Vechta

Schauburg Cineworld

ab 22. Juni 2023

Verden/ Aller

Cine City

ab 22. Juni 2023

Vilsbiburg

Cineplex Lichtspielberg

ab 22. Juni 2023

Vitte (Hiddensee)

Zeltkino

ab 22. Juni 2023

Waiblingen

Traumpalast

ab 22. Juni 2023

Warburg

Cineplex

ab 22. Juni 2023

Wasserburg (Inn)

Kino Utopia

ab 22. Juni 2023

Wasserburg/ Inn

Kino Utopia

ab 22. Juni 2023

Weil der Stadt

Kinocenter

ab 22. Juni 2023

Weilheim in Oberbayern

Starlight

ab 22. Juni 2023

Weilheim in Oberbayern

Trifthof Kinocenter

ab 22. Juni 2023

Weimar

Lichthaus E-Werk Straßenbahndepot

ab 22. Juni 2023

Weingarten

Kulturzentrum Linse

ab 22. Juni 2023

Wesel

Comet Kinocenter

ab 22. Juni 2023

Wiesbaden

Apollo-Center

ab 22. Juni 2023

Wildau

Cinestar

ab 22. Juni 2023

Wilhelshaven

UCI Kinoplex

ab 22. Juni 2023

Wittenberg

Central-Theater Wittenberg

ab 22. Juni 2023

Wittenberge

MovieStar

ab 22. Juni 2023

Worms

Kinowelt Worms

ab 22. Juni 2023

Wuppertal

Cinema

ab 22. Juni 2023

Würzburg

Central im Bürgerbräu

ab 22. Juni 2023

Wyk auf Föhr

Filmtheater am Sandwall

ab 22. Juni 2023

Zittau

Filmpalast Zittau

ab 22. Juni 2023

Zwickau

Astoria Filmpalast

ab 22. Juni 2023

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Premieren

19.06.2023 / 20:00 Uhr

Lechflimmern / Augsburg

20.06.2023 / 19:00 Uhr

Leopold Kino / München

20.06.2023

Kino, Mond und Sterne / München

21.06.2023

Sion Open Air / Köln

22.06.2023

Filmnächte am Elbufer / Dresden